Sind Sie basisdemokratisch, Herr VdB?

Ich frage mich: Wie weit ist es mit Ihrem Demokratieverständnis, Herr Van der Bellen? Bei allem Respekt für Ihr grünes Engagement in der Vergangenheit – warum schweigen Sie jetzt (noch)?
Eine PR-Agentur engagieren, einen Wahl-Spot drehen, Internet Domains für den Wahlkampf reservieren lassen, und anzudeuten, erst in drei Wochen eine mögliche Kandidatur bekannt zu geben: Denken Sie wirklich noch nach, Herr Van der Bellen? Oder ist es parteipolitischer Zwang, machtstrategische Denkweise? Ist es Strategie, um Herrn Dr. Pröll im Ungewissen zu lassen, damit dieser sich nicht entscheiden kann? – Aber Herr Dr. Pröll weiß es ja längst, dass Sie in den Startlöschern verharren – und abwarten.

Ich freue mich, dass sie kandidieren (werden), das wird die Demokratie stärken, weil die Bevölkerung mehr Wahlmöglichkeiten hat. So wie meine Kandidatur, die seit dem 7. Dezember auf dem Tisch liegt, dem Volk eine spannende Option eröffnet hat!
Treten Sie an die Seite von Dr. Luxemburg und Dr. Griss, Herr Professor!

Mit Ihrem Kalkül weiter abzuwarten, lassen Sie vor allem die Bevölkerung im Ungewissen. Und Sie erschweren den basisdemokratischen Prozess, einen echten, einen mutigen und einsatzwilligen, einen – trotz aller Diplomatie – für bedeutenden Inhalte eintretenden Präsidenten, einen Präsidenten, der seinen Namen verdient, an die Spitze dieses Staates zu wählen.
Oder glauben Sie, dass das Präsidentenamt „eh“ nicht so wichtig ist? Dass man „das mit dem Wahlkampf“ in einem kurzen Wahlkampf, in dem die parteipolitischen Positionen „eh“ bekannt sind, kurz und bündig abhaken kann? Geht es Ihnen auch – wie den anderen Parteien – darum das enge parteipolitische Korsett nicht zu sprengen, in dem nur Kandidaten von NEOS, Grünen, SPÖ und ÖVP, vielleicht auch FPÖ gegeneinander antreten? Sie verhalten sich genauso wie die Proponenten der Macht-Parteien, wenn Sie wissen was sie tun werden, aber nicht sagen was die Bevölkerung wissen will. Ihr Verhalten erinnert mich an das Kinderspiel: „Wer sich zuerst bewegt, hat verloren“. Aber wir brauchen einen mutigen Präsidenten, der sich bewegt und nicht der Dinge harrt und abwartet – und schweigt. Davon hatten wir schon genug!

Weihnachtswünsche – Wünsche zum Fest des Friedens

Meine allerbesten Wünsche für ein friedliches Weihnachtsfest! Und schöne, geruhsame und inspirierende Stunden im Kreise der Menschen, die Ihnen etwas bedeuten.

Als humorvoller Weltbürger habe ich auch etwas Besonderes für Sie, an diesem Tag des Friedens und der Toleranz. Zu erkennen im Detail, oder bei näherer Betrachtung – als Präsident geht es ja vor allem auch darum, Zusammenhänge zu erkennen:
Einen Nikolo mit bezaubernden Jungfrauen 😉
Warum Nikolo in diesem Post? In manchen Regionen Europas bringt der Nikolo die Geschenke, und Weihnachten ist das Fest der Besinnung und Begegnung. Diesen Nikolo müssen Sie allerdings – der politischen und interkulturellen Korrektheit wegen – auf meinem Kunst- und Kulturblog ansehen – wegen der „bezaubernden“ 😉 Jungfrauen.

P.S.
Wenn ich auch einen Wunsch äußern darf: bitte schicken Sie den Link von meinem „Päsidenten-Blog“ an möglichst viele Freunde und Bekannte weiter. Denn ich wünsche mir, dass ich – Dank Ihrer Hilfe – als erster Social Media – Präsident, auf Wunsch des Volkes, für das Volk (als erstes Ziel) im Februar 2016 die 6.000 Unterstützungserklärungen zur Kandidatur für die Präsidentschaft 2016 bekomme. Und ich wünsche mir (in der Folge), dass ich mich ab Juli 2016 als Ihr Präsident für die Belange der Menschen in unserem Land einsetzen darf.

Herzlichen Dank! Ihr Dr. Adrien JP Luxemburg

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AAA Walesa kleinDr. Luxemburg mit Präsident Lech Walesa

Mein Wahlkampf wird schwerpunktmäßig – vielleicht sogar ausschließlich – über die sozialen Netzwerke und über Mundpropaganda geführt. Keine teuren Wahlplakate, keine sinnlose Geldverschwendung. Ich möchte der erste echte Social Media-Präsident werden und ich werde als erster österreichischer Präsident, so wie der legendäre Lech Walesa, der Gründer von Solidarnosc und ehemaliger Präsident Polens, die Weltöffentlichkeit und die Internet Community in Österreich in respektvoller Weise aber direkt und umfassend und so life wie möglich an meiner Arbeit und meinem Leben als Präsident teilhaben lassen. Auch das wird eine schöne Herausforderung!

Und ich werde darüber hinaus einen aktiven Dialog mit der Bevölkerung pflegen. Sehr gerne würde ich den Vorschlag von Herrn Justizminister Wolfgang Brandstetter aufgreifen und den erfahrenen Altpräsidenten einsetzen, vor allem wenn es um so manch rein repräsentative Aufgabe, wie das bloße Durchschneiden von Eröffnungsbändern geht – denn ich möchte meine Zeit dafür nutzen, ein aktiver Präsident zu sein. Nahe am Volk und für das Volk. Natürlich bin ich – neben dieser von BM Brandstetter angesprochenen Entlastung durch den Alt-UHB – auch über einen Dialog mit unseren Herrn Alt-UHB und an einem regen Austausch an Erfahrungen und Sichtweisen erfreut. Lernen können wir beide 🙂 ein Leben lang und neben der Diplomatie und der Fähigkeit Zusammenhänge zu erkennen soll auch die Säule des Humors ein Teil meiner Präsidentschaft sein. Denn nur ein Lehrer, der über sich selber lachen kann, ist ein guter Lehrer. Ohne der Ernsthaftigkeit des Amtes zu schaden, werde ich der Präsidentschaft neuen Schwung verleihen. Ein eigener Beitrag über meine Begegnung mit Lech Walesa und wie er das Internet einsetzte wird folgen.

Dr. Adrien JP Luxemburg – DeinKandidat

UHB und Ethik – Begegnungen Teil 1

AAA Ethik 1

In den letzten Tagen sind zahlreiche engagierte Bürger unseres Landes aus allen Altersgruppen über soziale Netzwerke auf mich zu gekommen. Menschen, die Hunger und Durst haben, Menschen, die gemeinsam mit mir das auf den ersten Blick „Unmögliche“ möglich machen wollen! Es sind Menschen, die wissen, dass es mit einer enormen und gemeinsamen Kraftanstrengung gelingen kann, gegen die Macht der Parteien und ihrer Funktionäre, wider den Willen der Parteisoldaten und wider dem Wunsch der linientreuen Ja-Sager, in einem zukunftsweisenden Internet-Aufritt mich als Präsidenten der Republik zu wählen – mit der Kraft des Volkes, aus dem Volk heraus.

So haben mich die Gründer vom Verein „Ethik Pro Austria“ zu einem Gespräch eingeladen um abzuklären, ob sie mich über Internet unterstützen können, um meine Botschaft an die mündigen Bürger dieses Landes hinaus zu tragen. Ich bedanke mich für diese Begegnung – eine von vielen schönen Begegnungen der letzten Tage und freue mich, dass außergewöhnliche Menschen mit dem Willen in diesem Land Außergewöhnliches bewegen zu wollen, auf mich zukommen.

Als weltoffener und freier Kandidat lasse ich mich nicht von Institutionen und Vereinigungen instrumentalisieren – freue mich aber sehr, wenn freie Menschen mit einem konstruktiven Ansatz (wie die Gründer von „Ethik Pro Austria“) auf mich zu kommen und gemeinsam mit mir diesen Weg gehen wollen, und ich freue mich auf weitere  konstruktive Begegnungen. Als Präsident des Volkes werde ich mit weiser und engagierter Ausschöpfung des Rahmens meiner verfassungsmäßigen Kompetenzen mutige Initiativen gegen die schleichende Entdemokratisierung unserer Gesellschaft unterstützen.

Spontaner Nachtrag – wie dieser Blog UHB wieder Sinn verleiht!

Ein Blog wie dieser lebt von vielen aufeinander folgenden Beiträgen. Und der vorherige Blogbeitrag  über die Frau Doktor ist nur einer von vielen, die noch folgen werden. Und natürlich stehen meine Person, meine Kandidatur und meine politischen Vorstellungen im Vordergrund dieses Blogs, damit meine Wähler wissen, wer ich bin und wie ich in diesem, unserem Land positive Akzente setzen werde und dem Präsidentenamt wieder Sinn verleihe – und da habe ich schon einiges geschrieben und es folgt noch sehr viel nach! Diese Website ist keine statische Homepage (wie die von Frau Griss) sondern ein sich täglich entwickelnder Blog mit ständig neuen und weiterführenden Informationen. Deshalb auch gerne öfters hier auf meinem Blog vorbei schauen. Es kommen auch viele Fotos von aufregenden und interessanten Begegnung mit Menschen, die ich treffe und die etwas zu sagen haben im Laufe meiner Kampagne.

Zur Sache Frau Doktor Griss – bei allem Respekt!

Frau Dr. Griss hat sich noch immer nicht zu 100 % entschieden! Frau Dr. Irmgard Griss meint, sie könne erst dann kandidieren wenn sie € 500.000 an Spenden bekommen hat. Ich selbst habe noch nicht einmal ein Konto für Spenden eröffnet, und kandidiere jedenfalls und ich bin mir dessen sicher. Frau Dr. Griss hat bis jetzt nicht zu 100 % zugesagt zu kandidieren – weil andere ihren Wahlkampf organisieren müssen damit sie bereit ist und weil sie noch nicht genug Geld gesammelt hat. Sie will sich um Weihnachten herum entscheiden. Und Frau Dr. Griss hat bis heute auch noch keine konkreten politische Aussagen getroffen – sie war auch nie vorher politisch tätig, wie sie selber sagt. Auf ihrer Homepage steht nichts Politisches, nichts Bewegendes, nichts Verbindliches. Und auf Ihrer Homepage verweist sie auf ein Interview mit der NZZ (Neue Zürcher Zeitung), aus dem ihre Motive hervorgehen sollen – auch da steht auch nichts Besonderes drinnen und sie sagt bezeichnender Weise: „Wenn es diesen Wunsch gibt und wenn jemand eine solche Kandidatur organisiert, dann habe auch ich mich entschieden, bereit zu sein.“ Und sie meint weiter in der NZZ: „… ich habe lange gebraucht, bis ich zu einer Meinung gekommen bin, denn ich habe auch jetzt ein ausgefülltes Leben“.

Im Gegenteil zu Frau Dr. Griss, bin ich von Anfang an fest entschlossen Präsident zu werden – auch ohne, dass andere mir „das organisieren“. Weil ich etwas bewegen will in diesem Land und weil ich bereit bin, die Kraft und die Energie für tatsächliche Veränderungen aufzubringen! Und weil ich gerne arbeite und nicht in Pension bin, wie Sie, Frau Dr. Griss, und auch noch nicht in Pension gehen kann, wie die anderen potentiellen Mitbewerber. Bei allem Respekt, aber ich glaube aus nachvollziehbarem Grund nicht, dass Frau Dr. Griss eine mutigere und engagiertere Präsidentin werden würde, als ihre Vorgänger – ganz im Gegenteil. Alles nachzulesen auf ihrer Homepage und in dem Interview mit der NZZ das sie selber als Referenz angibt. Ich brauche auch keine € 500.000 um zu kandidieren, Frau Dr. Griss, lediglich die gesetzlich notwendigen 6.000 Unterstützungserklärungen von Menschen die eine echte Veränderung wollen (siehe den Menupunkt: Ihre Unterstützung).

Dr. Adrien JP Luxemburg – DeinKandidat

Auf Gehts!

In den letzten sieben Tagen seitdem diese Homepage online ist, habe ich viele sehr positive und motivierende Reaktionen bekommen, von ehemaligen Schülern von mir, von Facebook-Freunden aber auch von vielen fremden Menschen auf der Strasse – von normalen, bodenständigen Menschen, so wie ich. Egal ob am Punschstand des Lions Clubs Wien Classic, an dem ich für Hilfsbedürftige meine Arbeitszeit gratis zur Verfügung stelle oder auf der Fahrt nach Hause in der U-Bahn. Ich rede mit den Leuten und die Reaktionen sind stärker und klarer als ich es je vermutet hätte. Kaum jemand will die Kandidaten der Parteien wählen – die sich bis heute nicht einmal aus der Deckung trauen. Einzelne linientreue Parteiwähler meinen „Herr Dr. Luxemburg, Sie nehmen den zwei grossen Anwärtern für das Amt Stimmen weg, und nur diese werden am Ende in die Stichwahl kommen, und ich will, dass mein von der Partei aufgestellter Kandidat möglichst viele Stimmen gegenüber dem anderen bekommt. Am Ende kommt er vielleicht sogar nicht in die Stichwahl“. Ja ich hoffe die Linientreuen haben in dem einen Punkt Recht, und ich nehme ihren Parteikandidaten sehr sehr viele Stimmen weg. Ich werde aber mit Unterstützung der Internet Community und der Kraft des Volkes beweisen, dass das Volk einen aktiven, mutigen und engagierten Präsidenten verdient und auch bekommt. Ein Präsident, der den Rahmen seiner Rechte, die ihm die österreichische Verfassung gibt, voll ausnützt und nicht schweigt, z.B. bei schwerwiegenden Fehlentwicklungen wie die total geheimen TTIP-Verhandlungen oder eine Saatgutverordnung, die uns verbieten will, unsere eigenen Kartoffeln oder Paradeiser anzubauen und an unsere Nachbarn zu verschenken oder zu verkaufen, oder den Verkauf unseres Wassers an multinationale Konzerne. Zu all diesen Punkten schweigt unser Herr Bundespräsident – er sieht es wohl auch nicht als seine Aufgabe sich hier einzumischen. Das ist seine Sache und Sicht der Dinge, die vielleicht auch viele linientreue Wähler mit ihm teilen – das ist aber sicher nicht meine Sicht der Dinge. Denn hier geht es um richtungsweisende entdemokratisierende Entscheidungen über unsere Köpfe hinweg, es geht um die Entmündigung der Bürger und es geht um Grundrechte und Werte, die unsere Väter und Mütter erkämpft haben.

Aber auch aus meinem Bekanntenkreis habe ich von der selbstbewussten Kochgehilfin bis hin zur mündigen Gattin eines Abgeordneten die Zusagen bekommen, mich unterstützen zu wollen, damit sich etwas in diesem Land verändert. Ein ehemaliger Studienkollege, der derzeit in Kärnten lebt, meinte: „Na servas ! Hat der Kreisky gesagt: „Werd’s sehn, aus dem Heinzi wird noch einmal was.“ Aber bei Dir: Ich wusste es immer schon! Volles Programm, gemma, gemma, gemma“. Vielen herzlichen Dank für all diese spontanen und tollen Worte. Ich weiß, dass wir es schaffen – mit vereinten Kräften und weil alle, die begeistert sind, auch alles daran setzen werden, möglichst viele Menschen über das Internet zu erreichen.

Dr. Adrien JP Luxemburg – DeinKandidat

Kontakt@DeinKandidat.at

Nachdem ich eifrig im Selbststudium und mittels Internet-Tutorials lerne, mit dem WordPress Programm umzugehen, habe ich auch schon begonnen, erste spannende Menüpunkte wie „Meine Story“ oder ein „Ich über mich“ im Ansatz zu formulieren. Ganz oben, rechts in der Menüleiste.

Und es wird von Tag zu Tag spannender für mich – aber auch für Sie 🙂

Die Entscheidung zu kandidieren ;-)

Dalai Lama 1 klein Kopie

ist gefallen – als normaler Staatsbürger, als Mensch aus dem Volk, kandidiere ich auf ganz ungewöhnliche, zukunftsorientierte Weise und mit voller Überzeugung – ohne Steuergelder (also ohne Unterstützung einer Partei) zum Präsidenten der Republik Österreich: volksnah, unabhängig, mutig, aktiv und engagiert. Gewählt vom Volk – für das Volk, zum Wohle der Republik!

Damit die Präsidentschaft wieder einen Sinn bekommt – für das Land, für die Menschen!

Mittels aktiver Kommunikation und im ständigen Austausch mit der Bevölkerung, und die verfassungsmäßigen Befugnisse ausnützend, will ich positive Signale und bedeutungsvolle Aktivitäten setzen, konkrete Projekte lancieren und auch unterstützen. Der Präsident der Republik Österreich kann laut Verfassung mehr als nur Festspiele eröffnen und Händeschütteln am Nationalfeiertag.

Der Präsident gehört nicht abgeschafft – der Präsidentschaft gehört Sinn verliehen!

Hier die Email Adresse unter der Sie gerne Kontakt mit mir aufnehmen können:
Kontakt@DeinKandidat.at

Hello world! Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen auf meiner Webseite.

Hinter mir stehen kein IT-Experte oder Programmierer und kein Presse-Team und ich muss mich erst langsam und im Selbststudium in WordPress einarbeiten und ich bitte um Verständnis, dass es wohl ein wenig dauern wird, bis ich mir alle Möglichkeiten und Funktionen auf dieser Webseite erarbeitet habe und die Seite noch attraktiver machen kann  🙂

Ihr Dr. Adrien JP Luxemburg – Dein Kandidat

Impressum
Dr. Adrien JP Luxemburg, Mommsengasse 6/7, 1040 Wien
Kontakt@DeinKandidat.at