Staats-TV erfüllt politische Pflicht!

… und tritt das Recht der Bevölkerung auf Information mit Füßen. Es ist ein demokratiepoitischer Skandal und ein absolut inakzeptabler Bruch des öffentlich-rechtlichen Auftrages, wenn der mit Zwangsbeiträgen finanzierte, staatliche TV-Sender „ORF“, die nächsten 2 Monate !!!, alle Präsidentschaftskandidaten, die nicht von Parteien aufgestellt sind einfach verheimlicht. Besonders brisant ist die Begründung des ORF für diese Vorgangsweise: „die Relevanz“! Wenn sich Kandidaten aus der Bevölkerung, unter Wahrnehmung ihrer demokratischen Rechte, gegen die Allmacht der Parteien stellen, ist das für den ORF nicht relevant! Es geht um eine demokratische Wahl, Herr GD Wrabetz, und nicht um den Opernball, wo Sie es sich aussuchen können, über wen Sie berichten! Die Bevölkerung ist mit Recht sauer auf die Politik und ihre Parteidiener.

Wenn es um eine Persönlichkeitswahl wie diese geht, hat die Bevölkerung ein Recht auf umfassende und vollständige Information, und nicht auf die Information, die der ORF für relevant hält. Das Land will einen mutigen und engagierten Präsidenten – und nicht einen Präsidenten, den die Parteien vorschlagen! Und den will der ORF verhindern.

Der ORF verschweigt die unabhängigen Kandidaten und verhindert dadurch, dass alle Menschen in Österreich – bis ins kleinste Tal – objektiv darüber informiert werden, dass es auch noch andere Kandidaten gibt, als die von den Parteien nominierten, finanziell best abgesicherten Edel-Pensionisten. Der ORF verhindert aber auch dadurch, dass mutige und angeeignet Kandidaten wie ich, es vielleicht etwas leichter haben könnten, die entsprechenden Unterschriften zu bekommen, weil mündige Bürger auf meine Kandidatur aufmerksam werden könnten – und dient damit den Interessen der Parteien!

Erst nach Ende der kurzen Einreichfrist für die 6.000 Unterstützungserklärungen will der ORF gegebenenfalls seiner Informationspflicht, nachkommen – „Alle anderen Kandidaten … werden (dann) ebenfalls von uns wahrgenommen werden, aber nicht im gleichen Ausmaß“ so Herr Fritz Dittlbacher (Chefredakteur des Aktuellen Dienstes) in einem EMail an mich, nachdem der ORF ein, am 14. Jänner mit mir vereinbartes Interview für das ZIB-Magazin, am 15. Jänner – eine Stunde vor dem vereinbarten Treffen – wieder absagte. Also selbst dann, wenn jemand wie ich es schafft, die unglaubliche Hürde von 6.000 Unterstützungserklärungen, die unter extrem schwierigen Bedingungen eingebracht werden müssen, vorzulegen, werden ab März die parteipolitische Kandidaten immer noch vom ORF bevorzugt! Bravo – Besser kann der ORF seinem politischen Auftrag nicht nachkommen.

Ihr überparteilicher und mutiger Dr. Adrien JP Luxemburg – DeinKandidat

Autor: DeinKandidat

für eine Präsidentschaft die dem Sein einen Sinn verleiht!

Ein Gedanke zu „Staats-TV erfüllt politische Pflicht!“

  1. Der Staatsfunk, genau wie man ihn sich vorstellt, wenn man nicht nur dem Geschwafel der Politverbrecher glauben schenkt.
    Trotz Allem habe ich am 18. 1., durch den Staatsfunk, von Ihrer Kandidatur erfahren und freue mich mitzuteilen, dass ich Ihren Blog sofort teilte.
    Viel Erfolg für die Kandidatur

    Raimund Unglerth

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