Meine Position zu TTIP – mein feuriger Appell an die Regierung!

Hier der direkte Link zu meiner Pressemitteilung zu TTIP
https://www.pressetext.com/main#news/20160108007

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Teilen, teilen, teilen! Das Volk gehört gehört!
Montag kommt meine Position zur Macht der Lobbyisten in Brüssel.

Videobotschaft – Neujahrsansprache

Meine „Neujahrsansprache“ habe ich bewusst erst jetzt, zeitverschoben hochgeladen, und ich setze damit ein deutliches Signal der Freundschaft am Tag des russisch-orthodoxen Weihnachtsfestes (und der verlängerten „Neujahrsfeierlichkeiten“), dem 7. Jänner. Denn ich hinterfrage aus gutem Grund die Sanktionen der EU gegen Russland und weise auf die Wichtigkeit guter Beziehungen zwischen Russland und Europa hin. Warum ich bezüglich der Sanktionen, nicht mit der EU konform gehe, hat mit geopolitischen Zusammenhängen zu tun, die so mancher Politiker im westlichen Europa nicht verstanden hat. Die Fehleinschätzung der Brüsseler Bürokraten bezüglich dieser Zusammenhänge, die zu diesen Sanktionen geführt, oder dazu beigetragen haben, werde ich gerne in einer  meiner nächsten Pressemitteilung detaillierter erläutern. Im Zentrum dieses Blogbeitrages steht jedoch meine erste persönliche Videobotschaft an die engagierten Wähler und an die mündigen Bürger unseres Landes:

Filmklappe Nr. 1 – Klicken Sie auf das Bild zum Start der Videobotschaft!

Prosit Neujahr!

Ich bin bereit für die große Aufgabe!

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Fotografiert von Alois Gmeiner, Dezember 2015

Das ist kein frommer Wunsch, sondern meine feste Überzeugung: Dank der vielen mündigen Bürger dieses Landes, wird 2016 das Jahr, in dem Österreich mit Dr. Luxemburg einen aktiven, engagierten und mutigen Präsidenten bekommt, der sich einmischt, wenn die Ängste, Sorgen und Wünsche der Bevölkerung von den Politikern nicht gehört werden, und der die Rolle Österreichs in der Welt stärkt.

Ich wünsche Ihnen allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016, mit vielen schönen Ereignissen und viel Freude!

Ihr Dr. Adrien JP Luxemburg – DeinKandidat.at

Sind Sie basisdemokratisch, Herr VdB?

Ich frage mich: Wie weit ist es mit Ihrem Demokratieverständnis, Herr Van der Bellen? Bei allem Respekt für Ihr grünes Engagement in der Vergangenheit – warum schweigen Sie jetzt (noch)?
Eine PR-Agentur engagieren, einen Wahl-Spot drehen, Internet Domains für den Wahlkampf reservieren lassen, und anzudeuten, erst in drei Wochen eine mögliche Kandidatur bekannt zu geben: Denken Sie wirklich noch nach, Herr Van der Bellen? Oder ist es parteipolitischer Zwang, machtstrategische Denkweise? Ist es Strategie, um Herrn Dr. Pröll im Ungewissen zu lassen, damit dieser sich nicht entscheiden kann? – Aber Herr Dr. Pröll weiß es ja längst, dass Sie in den Startlöschern verharren – und abwarten.

Ich freue mich, dass sie kandidieren (werden), das wird die Demokratie stärken, weil die Bevölkerung mehr Wahlmöglichkeiten hat. So wie meine Kandidatur, die seit dem 7. Dezember auf dem Tisch liegt, dem Volk eine spannende Option eröffnet hat!
Treten Sie an die Seite von Dr. Luxemburg und Dr. Griss, Herr Professor!

Mit Ihrem Kalkül weiter abzuwarten, lassen Sie vor allem die Bevölkerung im Ungewissen. Und Sie erschweren den basisdemokratischen Prozess, einen echten, einen mutigen und einsatzwilligen, einen – trotz aller Diplomatie – für bedeutenden Inhalte eintretenden Präsidenten, einen Präsidenten, der seinen Namen verdient, an die Spitze dieses Staates zu wählen.
Oder glauben Sie, dass das Präsidentenamt „eh“ nicht so wichtig ist? Dass man „das mit dem Wahlkampf“ in einem kurzen Wahlkampf, in dem die parteipolitischen Positionen „eh“ bekannt sind, kurz und bündig abhaken kann? Geht es Ihnen auch – wie den anderen Parteien – darum das enge parteipolitische Korsett nicht zu sprengen, in dem nur Kandidaten von NEOS, Grünen, SPÖ und ÖVP, vielleicht auch FPÖ gegeneinander antreten? Sie verhalten sich genauso wie die Proponenten der Macht-Parteien, wenn Sie wissen was sie tun werden, aber nicht sagen was die Bevölkerung wissen will. Ihr Verhalten erinnert mich an das Kinderspiel: „Wer sich zuerst bewegt, hat verloren“. Aber wir brauchen einen mutigen Präsidenten, der sich bewegt und nicht der Dinge harrt und abwartet – und schweigt. Davon hatten wir schon genug!

Weihnachtswünsche – Wünsche zum Fest des Friedens

Meine allerbesten Wünsche für ein friedliches Weihnachtsfest! Und schöne, geruhsame und inspirierende Stunden im Kreise der Menschen, die Ihnen etwas bedeuten.

Als humorvoller Weltbürger habe ich auch etwas Besonderes für Sie, an diesem Tag des Friedens und der Toleranz. Zu erkennen im Detail, oder bei näherer Betrachtung – als Präsident geht es ja vor allem auch darum, Zusammenhänge zu erkennen:
Einen Nikolo mit bezaubernden Jungfrauen 😉
Warum Nikolo in diesem Post? In manchen Regionen Europas bringt der Nikolo die Geschenke, und Weihnachten ist das Fest der Besinnung und Begegnung. Diesen Nikolo müssen Sie allerdings – der politischen und interkulturellen Korrektheit wegen – auf meinem Kunst- und Kulturblog ansehen – wegen der „bezaubernden“ 😉 Jungfrauen.

P.S.
Wenn ich auch einen Wunsch äußern darf: bitte schicken Sie den Link von meinem „Päsidenten-Blog“ an möglichst viele Freunde und Bekannte weiter. Denn ich wünsche mir, dass ich – Dank Ihrer Hilfe – als erster Social Media – Präsident, auf Wunsch des Volkes, für das Volk (als erstes Ziel) im Februar 2016 die 6.000 Unterstützungserklärungen zur Kandidatur für die Präsidentschaft 2016 bekomme. Und ich wünsche mir (in der Folge), dass ich mich ab Juli 2016 als Ihr Präsident für die Belange der Menschen in unserem Land einsetzen darf.

Herzlichen Dank! Ihr Dr. Adrien JP Luxemburg

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AAA Walesa kleinDr. Luxemburg mit Präsident Lech Walesa

Mein Wahlkampf wird schwerpunktmäßig – vielleicht sogar ausschließlich – über die sozialen Netzwerke und über Mundpropaganda geführt. Keine teuren Wahlplakate, keine sinnlose Geldverschwendung. Ich möchte der erste echte Social Media-Präsident werden und ich werde als erster österreichischer Präsident, so wie der legendäre Lech Walesa, der Gründer von Solidarnosc und ehemaliger Präsident Polens, die Weltöffentlichkeit und die Internet Community in Österreich in respektvoller Weise aber direkt und umfassend und so life wie möglich an meiner Arbeit und meinem Leben als Präsident teilhaben lassen. Auch das wird eine schöne Herausforderung!

Und ich werde darüber hinaus einen aktiven Dialog mit der Bevölkerung pflegen. Sehr gerne würde ich den Vorschlag von Herrn Justizminister Wolfgang Brandstetter aufgreifen und den erfahrenen Altpräsidenten einsetzen, vor allem wenn es um so manch rein repräsentative Aufgabe, wie das bloße Durchschneiden von Eröffnungsbändern geht – denn ich möchte meine Zeit dafür nutzen, ein aktiver Präsident zu sein. Nahe am Volk und für das Volk. Natürlich bin ich – neben dieser von BM Brandstetter angesprochenen Entlastung durch den Alt-UHB – auch über einen Dialog mit unseren Herrn Alt-UHB und an einem regen Austausch an Erfahrungen und Sichtweisen erfreut. Lernen können wir beide 🙂 ein Leben lang und neben der Diplomatie und der Fähigkeit Zusammenhänge zu erkennen soll auch die Säule des Humors ein Teil meiner Präsidentschaft sein. Denn nur ein Lehrer, der über sich selber lachen kann, ist ein guter Lehrer. Ohne der Ernsthaftigkeit des Amtes zu schaden, werde ich der Präsidentschaft neuen Schwung verleihen. Ein eigener Beitrag über meine Begegnung mit Lech Walesa und wie er das Internet einsetzte wird folgen.

Dr. Adrien JP Luxemburg – DeinKandidat

UHB und Ethik – Begegnungen Teil 1

AAA Ethik 1

In den letzten Tagen sind zahlreiche engagierte Bürger unseres Landes aus allen Altersgruppen über soziale Netzwerke auf mich zu gekommen. Menschen, die Hunger und Durst haben, Menschen, die gemeinsam mit mir das auf den ersten Blick „Unmögliche“ möglich machen wollen! Es sind Menschen, die wissen, dass es mit einer enormen und gemeinsamen Kraftanstrengung gelingen kann, gegen die Macht der Parteien und ihrer Funktionäre, wider den Willen der Parteisoldaten und wider dem Wunsch der linientreuen Ja-Sager, in einem zukunftsweisenden Internet-Aufritt mich als Präsidenten der Republik zu wählen – mit der Kraft des Volkes, aus dem Volk heraus.

So haben mich die Gründer vom Verein „Ethik Pro Austria“ zu einem Gespräch eingeladen um abzuklären, ob sie mich über Internet unterstützen können, um meine Botschaft an die mündigen Bürger dieses Landes hinaus zu tragen. Ich bedanke mich für diese Begegnung – eine von vielen schönen Begegnungen der letzten Tage und freue mich, dass außergewöhnliche Menschen mit dem Willen in diesem Land Außergewöhnliches bewegen zu wollen, auf mich zukommen.

Als weltoffener und freier Kandidat lasse ich mich nicht von Institutionen und Vereinigungen instrumentalisieren – freue mich aber sehr, wenn freie Menschen mit einem konstruktiven Ansatz (wie die Gründer von „Ethik Pro Austria“) auf mich zu kommen und gemeinsam mit mir diesen Weg gehen wollen, und ich freue mich auf weitere  konstruktive Begegnungen. Als Präsident des Volkes werde ich mit weiser und engagierter Ausschöpfung des Rahmens meiner verfassungsmäßigen Kompetenzen mutige Initiativen gegen die schleichende Entdemokratisierung unserer Gesellschaft unterstützen.